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Wärmedämmung - Lug und Trug Wärmeschutzmaßnahmen
und Energieeinsparung sind kontrovers Natürlich
Massivbau, was denn sonst? Massivbauten
(vor allem aus Vollziegel oder Vollholz ohne Dämmstoffapplikationen) sind die
braven, nachhaltigen Energiesparer. Deren Wärmespeicherfähigkeit und
Feuchteverhalten sind für schimmelpilzfreies Wohnen und für die
Bemessung des ganzjährlichen Energieverbrauchs entscheidend, nicht die
Kompilation der theoretischen Dämmwerte von Gespinsten, Schäumen
etc.! Machen
Sie sich kundig und lesen Sie die Warnungen dieser nachfolgenden Fachveröffentlichungen
aus den Jahren von 1981 bis heute, ehe Sie den in der
Dämmstoffapplikation industriegeschulten Energieberatern Ihren
"guten" Glauben verschenken. Lesen und linken Sie los, Anfragen
bitte postalisch. TIPP:
"Offener Brief" an das Bundesministerium
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und die kommentierte Antwort.
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Das
erste Holzskelettwohnhaus (mit
Leichtbauwandelelementen) in der BRD 1972 errichtet. Es war leider nach
den geltenden gesetzlichen deutschen Industrienormen damals vergiftet für
die Sondermülldeponie gebaut und gedämmt worden. Der Energieverbrauch
erschreckend hoch. Veröffentlichungsbeispiele: o
"Ein
schnelles Haus preiswert gebaut" (Holzskelett-Bau-Broschüre der
Arbeitsgemeinschaft Holz) o
"Offener
Brief an Bauminister" (Gesünder Wohnen 6/88) o
"Eigengenutzte
Wohnhäuser" (DETAIL 6/1974) o
"Architekt
gegen idiotischen Dämmwahn" (Stuttgarter Zeitung 8.3.1984) o
"Gleichmäßig
heizen, lüften nicht vergessen. Wärme speichern ist besser als Wärme
dämmen" (Badische Neueste Nachrichten 19.1.1985) |
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Das
erste in der BRD errichtete massive, baubiologische
Holzskelettwohnhaus wurde von mir 1988 als Niedrigenergie-Haus
mit (durch Heizleisten) wärmestrahlenden Blockholzbalken aus
Vollholz erstellt. Veröffentlichungsbeispiele: o
"Das
Holzskeletthaus ohne Giftstoffe" (Badische Neueste Nachrichten
21.10.1987) o
"Der
Häuslebauer als Revolutionär" (Baden-Boulevard) o
Fotos,
Limerick, Skizzen, Wassermutung o
"Die
sogenannte "dritte Haut"" (Wohnung + Gesundheit 97/2000/01).
Das Umweltbundesamt offeriert diesen Bericht und das Fraunhofer IRB schreibt
im Internet dazu folgendes: "Aus Erfahrung eines ersten eigenen
Holzskelett-Wohnhauses wird zu Alternativen zum verordneten Wärmeschutz
aufgefordert und erfolgte Fehlentwicklungen sowie Expertenaussagen werden
kritisch betrachtet. Der Bau eines 2. Wohnhauses, aus Vollholzbalken
errichtet, gerät zum Credo für den Baustoff Holz als dritte Haus für die
"Verpackungsware Mensch". o
"Baustoff
Holz - Vorteile gegenüber anderen Baustoffen" (Wohnung + Gesundheit
68/1993) o
"Verachtet
mir die (Zimmer)Meister nicht! Fehlentwicklungen bei Holzverbindungen und
Wärmeschutz." (Baugewerbe 16/1986) o
"Holzblockbau,
verfehlte Festigkeits- und Wärmelehre" (Wohnung + Gesundheit
36+37/1986) |
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1. Wärmedämmung - Lug und Trug: Wärmeschutz und
Energieeinsparung kontrovers
1a. Offener Brief an Bundesbauminister Wolfgang
Tiefensee 1b. Korrespondenz mit dem
Bundeskanzleramt 2."Offener Brief"
an das Bundesbauminsterium (BMVBS), 3."Architektenberuf verleumdet", SZ vom
13.09.07, 4. Redaktionelle
Veröffentlichungsmanipulation in dem Magazin Haus & Grund (Baden), Nr.
8/2006, 5. Wie das einflussreiche
Naturkostmagazin "Schrot & Korn" (Druckauflage 600 000) zum
Thema WÄRMESCHUTZ Tatsachen schafft, die keine sind, 6. Sinnlose Gebäudeaufrüstung, BNN vom 25.10.2005,
7. Treibhauslegende des Weltklimarats, 8. Desinformationen zum Klimaschutz, NZZ vom 23.01.2010,
Sinnloses Ringen um Klimaschutz
2. - Krimi der Bauindustrie: Zumeist eigene Berichte aus
unzähligen, ähnlichen Publikationen seit 1981 zum verfehlten Bauen mit
immateriellen Gespinsten und Schäumen - Zusammenfassung, ausgesuchte
Publikationen. Klicken Sie hier, um die
erste Kritik an Dämmstoffen in der Bundesrepublik und weitere Publikationen
im Jahr 2008 zum Thema zu lesen:
Weitere
Veröffentlichungen
Süddeutsche
Zeitung (SZ), eine Auswahl Leserbriefe
Süddeutsche
Zeitung (SZ), abgesagte Leserbriefe (kein Platz im Blatt?)
Schreiben
vom 7.4.2010 von mir an etliche Redakteure der Süddeutschen Zeitung zu den Veröffentlichungsabsagen
meiner sämtlichen Leserbriefe seit 2008 durch die Redakteurin Dr. Jeanne
Rubner, die stattdessen selbst mit Desinformationsberichtren in der SZ
konterte wie "Es ist wohl kein Zufall, dass die sogenannten Experten,
die den Klimawandel für Unsinn halten, dem rechtskonservativen Lager
zuzuordnen sind" oder "Wo Wüsten Hokuspokus sind". Seite1, Seite2
1. a) "Am
besten wäre ein Verbot von Windkraftanlagen",
Publikationen...
b) Mobilfunk: "Unser Körper als Antenne"
2. Nur noch ein
paar Prozent der ostfriesischen Wallhecken sind in Ordnung. Offener Brief an
den Landrat des Kreises Leer: "Ostfriesland droht
die ökologische Verödung" und weitere Veröffentlichungen...
-Kritik auf seine unzulängliche Antwort.
Architektur- und
Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Konrad Fischer: Altbau- und Denkmalpflege
Bitte
beachten Sie meinen Disclaimer.
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